Tag 1 - Frankfurt
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Wir sind dann mal weg! Endlich geht es wieder los ... 

... diesmal nach der Devise „einmal rum um Afrika“
Unser Zug startet heute um 12:42 Uhr. Ganz dekadent haben wir heute für 20 € mehr die erste Klasse gebucht. Erstmal geht es in Richtung Frankfurt, da die Flüge aus dem Norden (Hamburg, Bremen und Hannover einfach zu teuer waren). Da planen wir lieber noch eine Übernachtung in Frankfurt ein.
Über den nachfolgenden Link gibt’s nochmal einen Rückblick auf unsere Reiseroute: „Einmal rum um Afrika“.
Heute Morgen gabs auch schon einen kleinen Schockmoment; so wurden wir per E-Mail über die Möglichkeit eines Online-Check-In für unseren Flug nach Mallorca hingewiesen – nur so am Rande, bei der Bahn hat das mal wieder nicht geklappt. In dieser E-Mail wurde uns mitgeteilt, dass wir in dem gebuchten „Light-Tarif“ lediglich 8 kg Handgepäck mitführen dürfen!? What?
Ein kurzer Anruf bei Lufthansa konnte die Sache dann aber schnell aufklären – jeder von uns beiden kann neben dem Handgepäck noch 1 Gepäckstück mit 23 kg mitnehmen (Höhe + Breite + Tiefe = 158 cm – aber hierzu später mehr).
Das Vorabbuchen von zusätzlichen Gepäckstücken bei Lufthansa ist nicht möglich. Es besteht lediglich die Möglichkeit dieses Vormerken zu lassen und dann beim Check-in zu bezahlen. Da lob ich mir den Service von Ethiad. Was den Online-Service angeht ist Ethiad da um Längen weiter.
Exkurs Handgebäck: Für diese Reise haben wir uns nun endlich dafür entschieden uns Handgepäck-Trolleys zu besorgen. Aber vor der Anschaffung stellte sich erst einmal die Frage wie groß die Dinger denn jetzt sein dürfen!? Da lesen wir zum einen 55 x 40 x 20 und zum anderen 50 x 35 x 30. Die IATA (International Air Transport Association) empfiehlt für die Größe des Handgepäcks eine Summe aus Länge, Breite und Höhe von 115 cm. Wir sind gespannt!?
Die Zugfahrt nach Frankfurt verläuft sehr entspannend und insbesondere pünktlich. Um 18:00 Uhr checken wir im Hilton Garden Inn Frankfurt Airport ein. Wir haben uns bewusst für dieses Hotel im „The Squaire“ entschieden, da es einen direkten Zugang zum Terminal 1 des Frankfurter Flughafen bietet. Das macht die Sache am nächsten Morgen wesentlich entspannter.
Nach einer kurzen Verschnaufpause auf dem Zimmer suchen wir uns im „The Squaire“ noch ein gemütliches Restaurant - muss natürlich bayrisch sein - um einen Happen zu Essen und auf den bevorstehenden Urlaub anzustoßen, bevor wir dann in die Nachtruhe versinken.
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