AIDA Mira
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In 38 Tagen "rum um Afrika" ist dieses Jahr unsere Devise.

"Der einzige Mensch, den ich wirklich beneide, ist derjenige, der noch niemals in Afrika gewesen ist – denn er hat noch so viel worauf er sich freuen kann." (Richard Mullin, amerikanischer Sänger und Songwriter)
 
Ähnlich groß ist unsere Vorfreude darauf, endlich am 02.12.2019 in Richtung Frankfurt zu starten, wo wir noch eine Nacht im Hotel verbringen, bevor es dann weiter in Richtung Mallorca geht. Hier verbringen wir eine Nacht in unserem Lieblingshotel im "Nakar" auf Palma de Mallorca. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Shopping-Erlebnis auf der Insel.
 
Am 04.12. gehen wir dann an Board der AIDA Mira, die ebenfalls zu den kleineren Schiffen gehört. Die Aida Mira gehört neben den Kussmundladys AIDAcara, AIDAvita und AIDAaura ebenfalls zu der Selection-Flotte, die für außergewöhliche Routen, exklusiven Komfort und persönlicher Atmospähre steht. Die Taufe der Aida Mira findet am 30.11. mit der Taufpatin Franziska Knuppe statt, bevor das Schiff vom 30.11 bis zum 04.12. auf seine erste Jungfernfahrt geht.
 
Somit sind wir immerhin Gäste der zweiten Fahrt! Unser erster Hafen erwartet uns in Gibraltar, wo wir nach dem Besuch des Affenfelsen sicherlich noch ein bischen Zeit haben werden, damit Pamela sich noch ein paar Perlenketten und Sven sich die neue Apple-Watch genauer anschauen kann.
 
Von Gibraltar führt uns die Route über Gran Canaria zu den Kapverden, wo wir mit einem Mietwagen die Insel erkunden werden. Auf den Seetagen von den Kapverden nach Namibia werden wir mal schauen, was die Wellness-Suite so zu bieten hat. Diese haben wir im Vorfeld an zwei Tagen für jeweils 4 Stunden exklusiv für uns gebucht. Weiterhin freuen wir uns auf ein paar Tage Ruhe und Entspannung auf See.
 
Der nächste Stopp führt uns in die älteste Wüste der Welt. Von Walvis Bay wollen wir die Wüste Namib mit dem Geländewagen erkunden. Außerdem steht ein Besuch der Walvis Bay Lagunen mit bis zu 450.000 Vögeln und vor allem mit seinen Flamingos auf dem Programm. Was wir im nächsten Hafen - in Lüderitz machen ist bisher noch nicht geplant.
 
Am 22.12. erwartet uns das erste Higlight dieser Reise. In kaum einer anderen Metropole der Welt vereinen sich grandiose Natur und lässiger Lifestyle so zauberhaft wie in "Mother City". In cape town geht es für uns mit dem Mietwagen zum Tafelberg (den wir mit der Seilbahn erobern), vorbei am Lions`s Head, weiter über den Chapman´s Peak Drive zum Kap der Guten Hoffnung. Der Rückweg führt uns über Boulders Beach und dem Besuch seiner Pinguinkolonie. Für den zweiten Tag planen wir einen Besuch auf einen der unzähligen Weingüter ein.
 
Nach nur einem Ruhetag - dem Heiligabend steht an den Weihnachtstagen ein ganz persönlicher Traum für uns und damit das Reisehighlight auf dem Programm. In Port Elizabeth verlassen wir für 4 Tage - für eine Safari im Kariega Private Game Reserve - auf eigene Faust das Schiff. Der Reiseveranstalter "Fineway" hat uns hierfür ein individuelles Safarierlebnis organisiert. Mitten im Busch befindet sich die Luxuslodge "Kariega Ukhozi Lodge" von wo aus unsere Pirschfahrten starten. Natürlich haben wir die Hoffnung, das wir die Big 5 - mit Löwe, Büffel, Nashorn, Elefant und Leopard - auf ihren Weg zu den Wasserstellen entdecken.
 
In East London gehen wir dann wieder an Board, wo uns dann der letzte Reiseabschnitt mit der Aida Mira zurück nach Kapstadt erwarten.
 
Von Kapstadt geht unsere Reise dann weiter über Johannesburg nach Abu Dhabi. Hier gehen wir dann an Board der AIDA Prima. Den Jahreswechsel genießen wir im Gourmet-Restaurant Rossini.
 
Das neue Jahr starten wir mit dem Ausflug "Goldenes Abu Dhabi" Der Ausflug beinhaltet den Besuch der Sheik-Zayed-Moschee und die Besichtigung des Hotels Emirates Palace. Das Emirates Palace ist das Highlight unter den Hotels in Abu Dhabi und ein echtes Luxushotel. Mal sehen, wenn es uns überkommt werden wir uns hier - ganz dekadent - den mit Blattgold verzierten Cappuccino im hauseigenen „Le Cafè“ servieren lassen und ein Blick in den luxuriösen Lifestyle werfen.
 
Von Abu Dhabi geht es weiter nach Dubai, wo wir zwei Nächte vor Ort ankern. Für den ersten Tag haben wir uns einen Bummel durch die Marina Hall mit Blick auf den Burj Khalifa vorgenommen. Am Nachmittag geht es dann in die Wüste zum Sand-Boarding - hierfür hat Sven ja schließlich intensiv mit Bobbster im Snow Dome geübt. Am Abend ist dann ein Besuch in der SkyView Bar im Burj Al Arab anvisiert, den wir mit einen Blick auf die umliegenden Sehenswürdigkeiten und einem (oder auch zwei) Cocktail(s) ausklingen lassen werden.
 
Am zweiten Tag steht am Vormittag ein bischen Bummeln und Relaxen am Strand auf dem Programm. Gegebenenfalls will Sven dann noch versuchen, bei einer "Flyboard-Session" über die Meeresoberfläche zu schweben. Weiterhin steht für Sven ein Lauf an "der Palme" ganz hoch im Kurs. Natürlich darf auch ein Besuch auf den Burj Khalifa nicht fehlen. Wir haben uns hierzu für das Package "Bubbly Sundowner" entschieden. Hier geht es in die 152 bis 154 Etage, um von hier den Sonnenuntergang mit Gourmet-Häppchen und einem Drink von der Außenterasse zu beobachten.
 
Den Abschluss in Dubai bildet am dritten Tag eine morgendliche Bootsfahrt um die Palmeninsel, bevor es dann weiter geht in Richtung Muscat. Auch Muscat werden wir auf eigene Faust erkunden.
 
Von Muscat geht es dann zurück nach Abu Dhabi. Auch hier verlassen wir dann nochmals "vorzeitig" das Shiff mit dem Ausflug "1001 Nacht in der Wüste Al Khatim" in das Dorf "Arabian Nights Village". Das Dorf liegt eingebettet in Sanddünen und bietet ein authentisches und unvergleichbares Übernachtungs-Erlebnis. Hier steht am nächsten Morgen, nach dem Frühstück und frischem arabischem Kaffee eine Geländewagen-Safari auf dem Programm. Sollte dann noch Zeit bleiben würde Sven noch eine Tour mit dem Fat Bike durch die Wüste wagen, um die Dünen zu bewältigen und seine (Un)Fitness zu testen.
 
Unseren letzten Tag der Reise verbringen wir dann noch im "Jumeirah at Etiad Tower", um auf ein einmaliges und für uns unvergessliches Reiseerlebnis zurück zu blicken, bevor es dann wieder in die Heimat geht.
Sofern es die "Internetverbindung" auf dem Schiff zulässt, werden wir sicherlich des Öfteren von den Tagen auf der AIDA Mira bzw. der AIDA Prima berichten.
 
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