Tag 23 - Port Elizabeth
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Der letzte Tag auf der Garden-Route führt uns nach Port Elizabeth

Den Heiligen Abend starten wir mit einem ausgiebigen Frühstück im View Boutique Hotel & Spa und genießen ein letztes Mal den Blick auf den traumhaft schönen Strand.
 
Um 11:00 Uhr starten wir zu unserem nächsten Streckenabschnitt, der 330 Kilometer beträgt. Auf der Garden Route geht es in Richtung Knysna. In Knysna verlassen wir die N2 und fahren die 10 Kilometer lange Strecke zum Strand „Brenton on Sea“ und machen dort unsere Mittagspause.
 
 
Uns wurde dieser Strand als schönster Strand in Knysna beschrieben. Ein toller Ort zum Baden, relaxen und um die tolle Natur bei einem Strandspaziergang zu genießen. Allerdings scheint dieser Strand auch bei den Einheimischen sehr beliebt zu sein, denn heute ist hier sehr viel los – übrigens zum ersten Mal bei unserer Tour.
 
 
Uns stört das nicht weiter und wie machen hier eine intensive Pause. Wir kehren zurück auf die N2 und fahren weiter Richtung Port Elizabeth. Hier kommen wir an der Bloukrans Bridge vorbei, wo man den höchster Bungee Jump der Welt machen kann.
 
 
Sven hat Pamela damit schon vorher in den Ohren gelegen, weshalb wir hier nun den nächsten Stopp machen „mussten“. Der Sprung ist der pure Nervenkitzel - der höchste kommerzielle Bungee Jump der Welt von einer Brücke. Die Brücke ist 216 Meter hoch und allein der Weg zum eigentlichen Absprungpunkt ist atemberaubend, denn du läufst über ein Metallgitter, durch das du in die Tiefe schaust. Der Sprung von der Brücke kostet 1.400 ZAR und kann unter www.faceadrenalin.com im Internet gebucht werden. Leider hat es die Zeit nicht zugelassen, dass Sven diesen Sprung wagt. Da wir um 17:00 Uhr unseren Mietwagen in Port Elizabeth abgegeben müssen bleibt uns nur der Blick, wie andere sich in die Tiefe stürzen – schon krass!
 
 
Von der Bloukrans Bridge geht’s weiter nach Port Elizabeth, was auch den Endpunkt unserer Reise auf der Garden Route darstellt.
 
Port Elizabeth zählt mit über 700.000 Einwohnern zu den größten Städten Südafrikas und ist eine wichtige Hafenstadt. Wir geben unseren Mietwagen direkt am Flughafen ab und lassen uns von hier zur Singa Lodge bringen. Den Heiligen Abend haben wir dann bei einem gemütliches „Picknick“ auf unserem Balkon ausklingen lassen. Natürlich mit einer leckeren Flasche Rotwein. Die Zusammenstellung eines Picknicks in Südafrika ist übrigens sehr einfach, da es in vielen Supermärkten entsprechend abgepackte Gerichte hierzu gibt – bei uns gab es Nudelsalat mit Pesto, bei dem der Käse und die Oliven natürlich nicht fehlen durften.
 
Ansonsten hat Port Elizabeth aus unserer Sicht nicht sonderlich viel zu bieten; auch wenn uns selber die Zeit fehlte hier noch ein paar Tipps:
  • mit ein bisschen Glück kannst du neben Delfinen surfen
  • oder sie beim Stand Up Paddling beobachten
  • du kannst den Abend mit einem Casino Besuch abschließen
  • oder eine mehrtägige Safari im naheliegenden Addo Elephant National Park unternehmen.
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