Karibik und Transatlantik 2018
Tag 5 - Basseterre
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St. Kitts und Nevis werden oft mit „Das Geheimnis der Karibik beschrieben“,
da beide Inseln vom Massentourismus verschont geblieben sind.
Bei der Ausflugsplanung war uns relativ früh klar, dass wir hier was auf eigene Faust organisieren werden. Die Frage war nur bleiben wir auf St. Kitts und besuchen wir die Nachbarinsel Nevis Bei unseren Recherchen sind wir auf den Anbieter „http://www.thenfordgreytours.com/“ gestoßen, der einige schöne Touren auf St. Kitts anbietet und im Netz auch sehr gute Bewertungen bekommen hat.
Unsere erste Idee, dass wir mit einem Wassertaxi nach Nevis übersetzen und dann einen Tag im Four Season Resort verbringen hat sich relativ schnell wieder zerschlagen, da das Wassertaxi 250 Dollar kosten sollte und der Tagespass im Four Season nochmals 250 Dollar pro Person, dass hätte unsere Urlaubskasse dann doch etwas stark belastet. Wer dennoch Interesse hat hier eine Adresse für einen Tranfer: „https://www.stkittsnevischarters.com/water-taxi“.
Letztendlich haben wir uns dazu erschienen mit dem Taxi zum Cockleshell Beach in St Kitts zu fahren. Die Fahrt hätte pro Person 8 Dollar (einfache Fahrt) gekostet. Hier versuchen die Taxi-Einweiser dann allerdings die Busse komplett aufzufüllen. Da wir diesbezüglich lieber alleine unterwegs sind handeln wir einen Preis für 30 Dollar für die Fahrt aus. Nach ca. 25 Minuten erreichten wir die Reggae Beach Bar an der Cockleshell Bay.
Auf der Strecke zum Strand sollte man unbedingt einen Stop am Timothy Hill einfordern. Hier hat man einen traumhaften Ausblick über St Kitts! Auf dem Weg zum Strand hat unser Taxifahrer bereits zwei Liegestühle und einen Sonnenschirm (für 15 Dollar) geordert. Am Strand angekommen mussten wir den Sonnenschirm erstmal zum Regenschirm umfunktionieren, da es einen kleinen Regenschauer gab. Der Strand der Cockleshell Beach ist etwas schmaler, aber sehr ruhig gelegen. Der Strand war relativ leer und nur von wenig Kreuzfahrern besucht. Insgesamt verbrachten wir 3 Stunden auf unseren Liegen bzw. in der kleinen urigen Bar, wo man für relativ kleines Geld kalte Getränke ordern konnte.
Nach Rückkehr in den Hafen ging Pamela, diesmal ohne Shoppen wieder an Board und Sven suchte einen geeigneten Ort um die Videoanalyse „Jörl“ hochzuladen. Dabei musste er feststelle, dass die FREE-WIFI-Angebote für die Katz sind. Der Upload (beispielsweise am Casino) hätte 2 ½ Stunden gedauert. Kleiner Tipp: Geht zu der Reggae-Bar im Zentrum der Einkaufsstraße und lasst euch einen Zugang geben, damit geht’s entsprechend schneller.
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