Karibik und Transatlantik 2018
Tag 17 - Seetag
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„Du musst nur besser sein, als du gestern noch warst …“
Gestern gab´s ne Menge Rotwein und wenig Sport. Also trinken wir heute mal keinen Rotwein und gehen wieder zum Sport. Das ist die Botschaft, die wir heute beim Motivations- und Mentaltraining lernen sollen. Aber vorher stärken wir uns noch mit einem ausgiebigen Frühstück.
Um 10:00 Uhr startet dann der Workshop „Motivation und Mentaltraining“ mit Harry Sher. Harry Sher ist Mentalist, Psychologe und Hypnotherapeut. Seit vielen Jahren begeistert er sein Publikum und überzeugt mit fundiertem Fachwissen aus Entertainment und Coaching. Heute ist er einer der bekanntesten Mentalisten in Europa. Körpersprache, Hypnose und mentales Training bilden seine Schwerpunkte.
Ziel des 2 ½ stündigen Workshop ist es, dass wir uns selbst noch besser kennenlernen. Der Workshop vermittelt fundiertes Wissen zur richtigen Zielsetzung und Planung und darüber, wie wir unsere Vorstellungen noch erfolgreicher umsetzen können. Wir lernen, wie wichtig richtig definierte Wünsche und klare Ziele sind und wie wir sie durch geeignete Aktionsplanung erreichen können. So wird es uns möglich, immer mehr Erfüllung, Freude, Glück und langanhaltenden Erfolg zu erfahren.
Hochmotiviert verlassen wir diesen Workshop und gehen natürlich direkt zum Sport. Zuerst absolvieren wir 45 Minuten Grundlagenausdauer und anschließend noch einen 45-minütigen Kraftparcour.
Nach dem Mittagessen in der Pizzeria Mare gab es natürlich den obligatorischen Kaffee bei Starbucks. Um 17:00 Uhr absolvierte Pamela bei Resi einen Bauchtanzkurs in der Anytime-Bar. Sven genoss währenddessen die Sonne und ein Hefeweizen in der Ocean Bar.
Um 18:30 Uhr hatten wir die Bar fast für uns allein – klar, ist ja Abendessen. Heute Abend war für uns um 19:30 Uhr ein Tisch in der Sushi-Bar reserviert – bereits vor der Reise hatten wir hierfür einen Gutschein für „all you can eat“ gebucht. Wir sind uns beide einig, so leckeres Sushi, wie hier an Board haben wir beide noch nirgendwo gegessen. Der Sushi-Meister hat sich im Übrigen auch gewundert, was Pamela so alles an Sushi verdrücken kann.
Nach dem Abendessen gabs dann noch einen Gin Tonic in der Anytime-Bar bevor wir so langsam unsere Kabine aufsuchten.
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