Tag 7 - Lenzerheide
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 Strahlend blauer Himmel, perfekte Pisten und Maiki ist wieder da!

Die Wettervorhersage für diesen Tag ist fantastisch - strahlender Sonnenschein mit -2 Grad. Die besten Voraussetzungen für einen großartigen Skitag.
 
Um 8:33 Uhr absolvieren wie unsere erste Liftfahrt. Dreimal hintereinander fahren wir auf das Stätzerhorn und fahren die schwarze Piste (72) herunter. Die Pisten einschließlich des zugehörigen Panoramas sind ein Traum.
 
 
… eigentlich doch ganz schön wieder gemeinsam mit Maiki zu fahren.
 
So jetzt wurde es aber langsam Zeit unser Ziel - wir fahren alle Pisten ab - nicht aus den Augen zu verlieren. Also gehts komplett auf die andere Seite zum Piz Scalotta. Auch hier waren die Pisten so gut zu fahren, dass wir zweimal komplett bis zur Talstation durchfuhren.
 
Auch wenn nicht viel Zeit für eine Pause hatten, ließen wir es uns nicht nehmen in den gemütlichen Sitzsäcken an der Marola Hütte den 10:00 Uhr Zug zu nehmen. 
 
 
Bewertung Marola Hütte
Lage/ Ausblick:
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Ambiente:
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Essen/ Trinken:
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Bedienung:
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Kommentar:
Die Sitzsäcke sind auch für zu Hause vorstellbar! 

Schnell geht es zurück auf die Piste. Wir haben doch keine Zeit …
 
Endlich finden wir den Valbella-Lift mit der Zeitmessstrecke - leider verpassen wir den Einstieg. Da unser nächstes Ziel Churwalden ist müssen wir unsere Zeitmessung auf später verschieben. Die Piste (79) hatte Sven in schlechterer Erinnerung. In Churwalden ging es dann erstmal ganz nach oben auf den Windegga. Parallel zum Sessel-Lift verläuft ein ewiglange Sommer-Rodelbahn; wir überlegen kurz ob wir eine Fahrt wagen sollen aber ...
 
Wir haben doch keine Zeit - wir brauchen noch Pistenkilometer. Der Schlepper bis ganz nach oben erscheint endlos - doch die blaue Piste (80) entschädigt für alles. Wir fahren gleich nochmal mit dem Schlepper um auch die schwarze Piste (82) abzuhaken.
 
Am Ende der Talabfahrt befindet sich noch ein Teller-Lift, der es Maik angetan hat. Da Sven kein Bock hat sich abzumaulen geht's statt in den Tellerlift zur Gondel, die uns zurück in "unser" Skigebiet bringt. 
 
Unsere Mittagspause verbringen wir mit Hefeweizen und Pommes mit Zwiebelsoße auf der Stätz-Damiez. Das erste Hefeweizen ist sehr schnell geleert - beim Nachvornebeugen fällt Sven aus dem Liegestuhl, der Liegestuhl knallt ihm an den Hinterkopf, weswegen er mit dem Ellenbogen das Hefeweizen umkickt - das ware sehr teure 6,80 Franken …
 
Ja, das nachfolgende Bild ist die Chilihütta und nicht die Stätz-Damies.
 
 
Bewertung Stätz Damiez
Lage/ Ausblick:
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Ambiente:
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Essen/ Trinken:
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Bedienung:
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Kommentar:
Die Liegestühle können sehr gefährlich sein.

Nach der Mittagspause wechseln wir auf die Ostseite und begeben uns in Richtung "Galerie". Hierzu fahren wir auf den höchsten Punkt, dem Rothorngipfel mit 2865 Metern. Hier beginnt auch die längste Abfahrt im Hochtal der Lenzerheide. Das Panorama auf dem 2865m hohen Rothorn ist beispiellos, umfasst es doch im vollen Umfang von 360 Grad eine praktisch lückenlose Kette von Gipfeln. Die mittelschwere Abfahrt führt nach einem kurzen Steilhang zum Totälpli, danach durch eine Galerie zum Gredigs Fürggli. Immer wieder gibt es viel Platz zum Carven auf den sehr breiten Pisten.
 
Um 16:00 Uhr treffen wir uns an der Wanner Bar zum Gruppenfoto. Insgesamt kommen wir heute auf 62,87 Pistenkilometer. Aber das ist für Sven noch nicht genug - muss er doch im Anschluss an das Gruppenfoto noch unbedingt einen 10 Kilometer Berglauf absolvieren. 
 
 

Weitere Infos von der Piste:
 
 
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