Part I: Aufbruch ins Abenteuer
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Endlich gehts wieder los - von Hannover nach Teneriffa

Endlich geht es los! Schon am frühen Morgen wurden wir von Carsten ganz entspannt zum Flughafen nach Hannover gebracht. Ein riesiger Vorteil gegenüber der Deutschen Bahn – kein Stress, kein Bangen um Anschlusszüge, einfach entspannt ankommen. Die Bordtickets hatten wir ja schon am Vorabend ausgedruckt, und so lief der Check-in völlig reibungslos. Nach nur 20 Minuten waren Kofferabgabe und Formalitäten erledigt.

Unser Gepäck? Drei große Koffer (2×23 kg und einmal 10 kg), dazu zwei Handgepäck-Trolleys mit je 8 kg. Pamela hatte ihre Handtasche, Sven die Notebooktasche – und natürlich: Batterien und Powerbanks im Handgepäck, wie es sich gehört.

Da wir noch reichlich Zeit bis zum Boarding hatten, gönnten wir uns gemütlich einen Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen – ganz ohne Eile.

Im Flieger selbst war heute allerdings einiges los. Offenbar war kurzfristig eine andere Maschine bereitgestellt worden, und so herrschte bei einigen Passagieren leichtes Sitzplatzchaos. Wir hatten Glück, unsere reservierten Plätze behalten zu dürfen, mussten aber ein bisschen suchen, wo wir unser Handgepäck verstauen konnten. Der Flug war mit vier Stunden gerade noch im Rahmen – eng, aber auszuhalten. Zum Glück wissen wir: Auf dem Rückflug von Singapur nach Frankfurt warten wieder XXL-Seats auf uns!

Beim Landeanflug auf Teneriffa zeigte sich der majestätische El Teide kurz durch die Wolkendecke – ein großartiger Anblick. Nach der Landung mussten wir gefühlt einmal quer durch den ganzen Flughafen laufen, bevor wir an der Gepäckausgabe ankamen. Umso größer die Erleichterung, als alle drei Koffer unversehrt auf dem Band auftauchten.

Der Transfer zum Hafen dauerte rund 40 Minuten. Während der Fahrt sahen wir schon ein wenig von der Insel – und konnten nicht anders, als an unseren allerersten Teneriffa-Urlaub zu denken. Damals war’s nicht gerade Liebe auf den ersten Blick mit dieser Insel … und ehrlich gesagt, das Gefühl hat sich bis heute nicht groß verändert.

Am Hafen angekommen, hieß es zunächst: Ausweiskontrolle bei der Polizei. Schließlich verlassen wir auf dieser Reise Europa. Danach aber endlich – rauf aufs Schiff!

Der Check-in an Bord lief diesmal erstaunlich flott. Da wir den Bordpass bereits zu Hause ausgedruckt hatten, ging alles in wenigen Minuten. Ein schnelles Foto, ein freundliches „Willkommen an Bord“ – und schon standen wir in unserer Kabine. Kurz frisch gemacht, denn es warteten noch zwei kleine Formalitäten: Die Einreisedokumente für Namibia und Sri Lanka wurden überprüft – alles in Ordnung – und dann folgte die kürzeste Seenotrettungseinweisung aller Zeiten. Zwei Minuten, vielleicht weniger. Sehr effizient!

Langsam meldete sich der Hunger, also ging es direkt ins Atlantik-Restaurant. Dort war es angenehm ruhig, und wir genossen unser Fünf-Gänge-Menü in aller Seelenruhe – ein perfekter Start in den Urlaub.

Später zog es uns noch in die Galerie Bar, wo das Duo Boom live spielte. Schon auf unserer letzten Reise war das unser kleiner Geheimtipp – und auch diesmal hat es uns sofort wieder gepackt. Statt zur großen Welcome-Party auf dem Pooldeck zu gehen, blieben wir einfach dort, bestellten uns einen Cocktail mehr und genossen die Musik.

Nach einem wundervollen Abend fielen wir schließlich müde, aber glücklich ins Bett – mit dem Gefühl: Der Urlaub kann beginnen.

Wenn es euch gefallen hat könnt ihr die komplette Folge bei spotify begutachten: Folge #3 - Endlich geht’s los! Von Hannover bis aufs Schiff

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Comments
  • Guest - Thoschi

    Hallo, Hallo Ihr Beiden!!!
    Wünsche euch einen wunderschönen Urlaub und freue mich jetzt schon sehr auf jeden Bericht und Podcast.

    Damit ich mein Bier ? bekomme ??.
    Mensch Mongo siehst du auf dem Foto aber wieder gut aus ????.
    Aber deine Frau erst. Die sieht echt Hammermäßig, etwas besser und viel jünger aus als du ??