Tag 3 - Le Havre
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Das war wohl nix, der Seegang macht uns einen Strich durch die Rechnung.

Der Seegang und die dazugehörigen Wellen von 6 – 7 Meter Höhe verhindern unseren Aufenthalt in Le Havre.

Eigentlich hatten wir für diesen Tag den Aida-Ausflug „Transfer nach Rouen“ gebucht, um dann die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Rouen ist die Hauptstadt der nordfranzösischen Region Normandie. Unser Plan war in der kopfsteingepflasterten Fußgängerzone die mittelalterliche Fachwerkgebäude zu bestaunen und insbesondere die Kathedrale Notre-Dame zu besichtigen.

Egal, abgehakt - genießen wir weiter das chillige Bordleben. Nach einem ausgiebigen Frühstück suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen in der Aida Bar – draußen ist es tatsächlich noch sehr stürmisch. Pamela widmet sich ihrem ersten Buch „Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld“ aus der eigens mitgebrachten Bibliothek. Zeit für Sven endlich mal wieder ein paar Ticker durchzugehen, um am Montag ein paar Trades zu setzen. Außerdem mussten auch noch zwei Anlaufstationen „St.Lucia“ und „Curacao“ durchgeplant werden. In St. Lucia denken wir an einen Tagespass für das Jade Mountain Resort – ein Hammer Hotel mit tollem Blick auf die Pitons. In Curacao haben wir ein Angebot für ein Taxi für 45 € / pro Stunde erhalten, was uns dann doch deutlich zu teuer ist. Bei unserem letzten Aufenthalt haben wir ein Taxi direkt am Hafen gebucht und für einen halben Tag 90 Dollar bezahlt.

Also wenn ihr noch Ideen für diese Reiseziele habt, dann gibt uns doch kurz über die Kommentarfunktion eine kurze Rückmeldung. Wir würden uns sehr drüber freuen.

Heute haben wir dann wohl zu lange in der Aida Bar verbracht!? Am Anfang hatte der Kellner Sven noch interessiert bei der Aktienanalyse über die Schulter geschaut und dann … bekommen wir doch tatsächlich vor 14:00 Uhr einen Mai Thai auf Kosten des Hauses serviert; warum auch immer!?

Da Pamela schon ahnte was passiert hat sie ihren Mai Thai ganz uneigennützig an Sven weitergegeben; der natürlich beide austrinken musste. Während Sven sich also den zwei Getränken annahm probierte sich Pamela beim Streetdance mit Diana. Die zwei Cocktails waren dann doch zu viel, aber Sven kann halt nicht Nein sagen. Leicht angetüdelt musste erstmal ein kleines Mittagsschläfchen her.

Jetzt war der Tag komplett verdreht und da es nur noch „warmes Essen“ in der Bürgerbude gab statteten wir dem Best Burger @ Sea einen Besuch ab.

Danach war für uns beide dann natürlich eine Sporteinheit absolute Pflicht.

Nach dem Abendessen gings auf einen (oder auch zwei …) Gin in die Anytime Bar. Gemeinsam haben wir beschlossen, dass es tatsächlich Sinn macht die alkoholischen Cocktails vor 16:00 Uhr erstmal aus dem Leib zu lassen.

… vielleicht ändert sich das noch in der Karibik!

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Comments
  • Guest - Thorsten Jahns

    Halli, Hallo!!!
    Das ist aber sehr schade das ihr das nicht sehen konntet wegen dem hohen Seegang aber ich bin mir sicher das die Mai Thai’s dem Mongo auch sehr gut getan und geschmeckt haben ??.
    Weiterhin ganz viel Spaß und einen wunderschönen Urlaub